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Mephisto Phoenix - Schachcomputer-Modul

Produktnummer: M920
Schachcomputer enthalten: Ja
Der Phoenix enthält 4 Top-Engines sowie neuronale Engine-Technologien und erreicht bis zu 3400 Elo Spielstärke. 23 klassische Schachcomputer Emulationen aus den 80er und 90er Jahren sind ebenfalls inkludiert.  

Einen ausführlichen Review findest Du im Schachcomputer.info-Forum.

Das Modul ist kompatibel mit Millennium Exclusive- und Supreme Tournament-Schachbrettern.  

1.199,00 €*

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

1 Bewertung

Sofort verfügbar, versandfertig in 1-3 Tagen

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Kompatibilität

Kann ich die Mephisto Bretter auch mit den Chess Classic Element, King Element oder ChessGenius Element benutzen?

Die Bretter entsprechen technisch den 40 und 55 cm Millennium Brettern mit Figurenerkennung und sind zu allen Modulen sowie zum ChessLink kompatibel.

Unterscheiden sich die Figuren der Mephisto Bretter von denen der Millennium Bretter?

Die Figuren sind technisch identisch. Allerdings haben die Mephisto Figuren einen neuen, hochwertigeren Filz erhalten. 

Ist das Mephisto Phoenix Modul mit alten Mephisto Schachbrettern (Hersteller Hegener & Glaser) kompatibel?

Nein, die Phoenix Module funktionieren ausschließlich mit den RFID Brettern mit Figurenerkennung von Millennium. Die alten Bretter können nicht angeschlossen werden.

Ist das Mephisto Phoenix Modul mit DGT-Brettern oder dem Revelation II kompatibel?

Nein, die Phoenix Module funktionieren ausschließlich mit den RFID Brettern mit Figurenerkennung von Millennium.

Sind die bisherigen Millennium Exclusive und Supreme-Bretter mit dem Mephisto Modul kompatibel?

  • Ja, die Module sind zu allen Millennium Brettern mit RFID Figurenerkennung kompatibel. Das betrifft die 40 cm Exclusive Bretter (M820, M824, M826, M828, M843) sowie die 55 cm Supreme Tournament Bretter (M850). 
  • Nicht kompatibel sind die Performance- und Competition Schachcomputer (M830, M831) sowie das eONE (M841). 

Stand Dezember 2022

Zukünftige Funktionen

Ich habe Vorschläge für Funktionserweiterungen. An wen kann ich mich wenden?

  • Bitte schreibe unserem Support-Team eine Mail an support@millennium2000.de. Das Team leitet die Infos dann an unsere Entwickler weiter. 
  • Ideen für Funktionserweiterungen im Phoenix schauen wir regelmäßig durch und klassifizieren diese nach Häufigkeit des Wunsches und technischer Machbarkeit.

Kann ich PGN Dateien in den Phoenix laden?

Diese Funktion ist aktuell nicht implementiert.

Wird der Mephisto Phoenix per WIFI auch an Lichess oder Chess.com angebunden?

  • Ja, die Integration der ChessLink App ist fest geplant und soll im Laufe des Jahres 2023 erfolgen. Die App wird dann direkt auf dem Phoenix Modul laufen und das Spiel auf Lichess direkt vom Schachcomputer aus ermöglichen. 
  • Eine Anbindung an Chess.com direkt vom Schachcomputer ist leider nicht möglich, da Chess.com über keine offene Schnittstelle verfügt und damit von der ChessLink App nicht angesteuert werden kann. Ein Spiel auf Chess.com ist selbstverständlich über die Millennium Mephisto Bretter in Verbindung mit dem ChessLink Modul und einem mobilen Android-Endgerät möglich.

Wie bleibe ich auf dem Laufenden, was Updates für meinen Mephisto Phoenix betrifft?

Bitte abonniere unseren Newsletter. Wenn neue Software oder System-Updates verfügbar sind, informieren wir üblicherweise zunächst über unseren Newsletter.

Kann ich zusätzliche Software für meinen Mephisto Phoenix erwerben?

  • Zusätzliche Software für den Phoenix wird in der Zukunft verfügbar sein. Du findest solche Upgrades dann in unserem Online-Shop. Nach dem Kauf kannst Du die Software über die Update-Funktion des Moduls installieren. 
  • Beachte dabei bitte, dass jegliche Zusatzsoftware immer mit einer bestimmten Seriennummer des Moduls fest verbunden wird.

Technische Fragen zur Software

Der Phoenix startet nicht mit den Einstellungen, mit denen ich ihn zuletzt betrieben habe.

  • Nach einem Neustart des Systems werden die allgemeinen Systemeinstellungen, wie zuletzt außerhalb der Profile verwendet, wieder geladen. Dazu zählen insbesondere die SYSTEM SETTINGS (Lautstärke, LED-Einstellungen etc.), aber auch die zuletzt genutzt Engine, die Konfiguration der Analyse-Box, die Konfiguration der Eröffnungsbücher und die gewählte Zeiteinstellung. 
  • Die Engine selbst wird mit den vom jeweiligen Programmierer vorgesehenen Default-Einstellungen geladen. 
  • NICHT automatisch geladen werden alle Engine-spezifischen Parameter, die sog. UCI-Settings. Also z.B. die Elo-Einstellung sowie spezifische Engine-Optionen wie „Use NNUE“ oder „Skill-Level“. 
  • Ebenfalls NICHT automatisch geladen werden die Einstellungen, die Du ggf. durch das Laden eines Profils in der vorhergegangenen Sitzung benutzt hast. 
  • TIPP: Wenn Du regelmäßig mit gleichbleibenden Einstellungen spielen möchtest, so empfehlen wir, diese in einem Profil im COMFORT MENU abzuspeichern, und direkt nach dem Start des Systems zu laden.

Wie kann ich Einstellungen während einer Partie ändern?

  • Viele Einstellungen kannst Du auch während einer Partie über die Chess- und System Settings modifizieren. 
  • Manche dieser Einstellungen werden erst mit dem nächsten „Neues Spiel“-Befehl aktiviert. Dazu zählen insbesondere Einstellungen mit maßgeblichem Einfluss auf die Spielstärke, wie z.B. die Elo Begrenzung der Engine. 
  • Wenn Du nicht sicher bist, ob die vorgenommenen Änderungen sofort aktiv sind, so wählen COMF MENU / SHOW ACTV, um die aktuellen Einstellungen einzusehen. Parameter, die mit einem *-Symbol gekennzeichnet sind, werden erst beim nächsten neuen Spiel aktiviert.

Der Bewertungsbalken zeigt manchmal Werte an, die nicht mit den Figurenwerten übereinstimmen.

  • Der Bewertungsbalken zeigt die aktuelle Stellungsbewertung der aktiven Engine. 
  • Die Art, wie er funktioniert, hängt von der verwendeten Engine ab. Klassische Schachprogramme bewerten üblicherweise anhand von Bauerneinheiten. Ist der weiße Balken ein Kästchen über der Mittelmarkierung, steht weiß um eine Bauerneinheit besser. 
  • Neuronale Engines, sogenannte NNUE-Engines, bewerten dagegen nach Gewinnwahrscheinlichkeit. 
  • Eine weitere Besonderheit können sehr schwache Spielstärken sein, wie zum Beispiel das Play&Win Profil bei Komodo 14.1. Diese Engine verschiebt die interne Stellungs-Bewertung so, dass sie sich selbst deutlich stärker bewertet, als sie eigentlich steht, um so bereitwilliger Material zu opfern. 
  • Die Anzeige des Bewertungsbalkens wird also je nach Engine und Profil bzw. Einstellungen der Engine völlig anders funktionieren.

Wie führe ich eine Bauernumwandlung richtig durch?

  • Hebe den Bauern auf der 7. Reihe an, und setze die Figur, in die Du umwandeln möchtest, auf die 8. Reihe. 
  • Du kannst auch deinen Bauern auf die 8. Reihe setzen, dann wird automatisch in eine Dame umgewandelt.

Wie führe ich eine Rochade richtig aus?

Ziehe gemäß den Schachregeln zuerst den König, danach den Turm.

SHREDDER hat mein letztes Spiel im adaptiven Modus nicht gewertet und meine ELO Zahl nicht verändert.

Dies kann passieren, wenn Shredder mit einer niedrigen ELO Zahl spielt und der Nutzer selbst deutlich stärker spielt. Falls es Dir gelingt, die Engine mit einer Matt-Falle matt zu setzen, ohne dass diese das vorausgesehen hat, kann die Bewertung nicht geschrieben werden, da im UCI Protokoll mit dem Matt der Datenaustausch der Engine endet. D.h., die Engine bekommt die Information, dass sie mattgesetzt wurde, nicht mit. Daher bleibt die Bewertung in solchen Fällen beim ursprünglichen Wert.

Wie kann ich die Engines im Phoenix auf möglichst natürlichem Wege in Ihrer Spielstärke begrenzen, so dass sie weiterhin ihr authentisches Schach spielen?

  • Unsere Empfehlung ist hierfür, zunächst die Rechenleistung mit dem SPEED Button in den ENGINE SETTINGS zu begrenzen. 
  • Stelle diese auf eine sehr kleine Stufe. Nun kannst Du z.B. mittels der Zeitbeschränkung die Engine weiter einschränken.

Kann ich weitere Schachcomputer mit dem Phoenix emulieren?

In der aktuellen Version 4.00D ist dies noch nicht möglich. Zukünftig ist geplant, den Emulator für einige weitere ROMs freizuschalten.

Ich vermute, ich habe einen Bug im System gefunden. Wohin kann ich mich wenden?

Lese bitte zunächst in der aktuellen Bedienungsanleitung sowie in dieser FAQ nach, ob das Systemverhalten bereits entsprechend beschrieben ist. Wenn Du keine Information hierzu findest, schreibe bitte an unser Serviceteam unter support@millennium2000.de . Das Serviceteam wird Deine Anfrage zur Prüfung an unsere Systementwickler weiterleiten. Bitte schicke dazu unbedingt eine komplette Dokumentation mit, mit welchen Einstellungen Du gespielt hast und wie das Verhalten zu reproduzieren ist.

Wann wertet Shredder ein Spiel als gewonnen oder verloren im Adaptiven Modus, wenn ich die Partie aufgebe oder abbreche?

  • Wenn die letzten zwei Suchen von Shredder eine Bewertung von >4.00 hatten, wird die letzte Partie beim Starten einer neuen Partie als gewonnen gewertet. 
  • Wenn die letzten zwei Suchen von Shredder eine Bewertung von <-4.00 hatten, wird die letzte Partie beim Starten einer neuen Partie als verloren gewertet. 
  • Wenn die letzten drei Suchen von Shredder eine Bewertung zwischen -0.17 und +0.17 hatten, wird die letzte Partie beim Starten einer neuen Partie als remis gewertet. 
  • Ansonsten wird die letzte Partie beim Start einer neuen Partie nicht gewertet.

Kann ich dem Computer im Phoenix ein Remis anbieten?

  • Ein Remis kann man nicht anbieten. Hierzu bitte einfach die Partie abbrechen. 
  • Lediglich bei adaptiven Partien (gegen Shredder) ist das eigene Rating zu beachten. Bricht man eine Partie gegen Shredder ab, wird Shredder diese aufgrund der Stellungsbewertung (< +/- 4) selbst als ein Remis bewerten. Sie können also einfach abbrechen und eine neue Wertungspartie starten. Die vorherige wird nicht als "Aufgabe" und damit Verlust gewertet. Siehe hierzu auch den vorherigen Punkt, wie der adaptive Wertungsmechanismus von Shredder funktioniert.

PGN-Notation, Übermittlung

  • Die Datei pcs_dat_pginfo wird bei der Übermittlung der ersten Partie erstellt, und spätere Partien darin alle abgelegt. 
  • Diese Sammeldatei ist mit zahlreichen PGN-Readern bzw. grafischen Schachoberflächen direkt zu öffnen. Als Beispiele seien genannt: Hiarcs Chess Exlorer, Shredder Chess (auch kostenfreie Version), Fritz-Oberfläche Arena 3.51 (kostenfrei) 
  • Es ist nicht notwendig, die Partie(en) vorher in einem Texteditor noch zu bearbeiten oder zu formatieren. 
  • Ein Import in LiChess funktioniert nicht, da ab dem ersten Schlagzug die Notation nicht mehr "verstanden" wird. Daher ist die klare Empfehlung: Die Partien vorher auf dem PC abzulegen und dann auf LiChess hochladen.

Darstellung der Notation im Variantenfenster:

  • Angesichts der vorhandenen Platzverhältnisse auf dem Display des Mephisto mussten Kompromisse eingegangen werden. Daher werden - im Sinne einer möglichst langen darstellbaren Variante - nur die Start- und Zielkoordinaten angegeben. Diese Informationen sind ausreichend, um eine Partie zu verfolgen. 
  • Die Variante ist ggf. nicht aktuell, sofern sich der Computer im letzten Moment der Rechnung für einen anderen Zug entscheidet. Tipp: Wer immer den aktuellen Stand sehen möchte, sollte die Vorausberechnung (Pondern) aktivieren.

Kann ich die Uhren im Spiel anhalten, wenn ich eine Pause machen will?

  • Eigentlich nicht, da die Uhren auch im Verein nicht einfach für eine Pause angehalten werden können. 
  •  Allerdings gibt es einen Workaround: Man kann die Taste Take Back drücken während der Pause, und nach Rückkehr den TakeBack Modus durch erneutes Drücken verlassen. Im TakeBack Modus sind die Uhren gestoppt.

Kann ich ein Spiel speichern, den Computer ausschalten und es später fortsetzen?

Für eine solche Funktion ist der Phoenix aufgrund der Systemarchitektur des Raspberry und der Komplexität des Systems nicht wirklich geeignet. Zum einen verfügt der Raspberry über keinen Standby-Modus, zum anderen ist das System ähnlich komplex wie ein PC, auf dem ein Programm mit spezifischen Ansichtsoptionen läuft, in dem man ein Bild zur Bearbeitung geladen hat. 

Am besten geht man wie folgt vor: 

  • Die Position auf dem Brett lassen 
  • Die aktuellen Einstellungen (falls verändert) in einem Profil speichern 
  • Nach dem Neustart des Phoenix zunächst das Profil laden 
  • Und nun mittels des Position Setup die aktuelle Stellung einlesen. 

Man verliert dabei zwar den Stand der Uhren, kann das Spiel aber mit gleichen Engine-Einstellungen von der vorherigen Position fortsetzen. 
Will man solche Spiele mittels PGN exportieren, dann empfiehlt es sich, vor dem Ausschalten des Phoenix die Partie als PGN zu speichern, und selbiges nach jeder weiteren Teilpartie zu tun. Die Partien kann man später im PGN File einfach wieder zusammensetzen, da sie immer von der jeweiligen Position fortgeschrieben werden.

Ich habe den Eindruck, dass Stockfish 15 relativ schwach spielt. Woran kann das liegen?

  • Um in den meisten Situationen die bestmögliche Spielqualität zu erhalten, muss in den „Engine-Optionen“ der Parameter „NNUE“ auf „TRUE“ stehen. 
  • Damit wird der neuronale Modus bei Stockfish aktiviert, der die Performance deutlich erhöht.

Technische Fragen zur Hardware

Kann ich den Mephisto Phoenix mit dem ChessVolt Akkupack betreiben?

Leider ist das nicht möglich. Der Strombedarf vom Phoenix ist aufgrund der leistungsstarken Hardware zu hoch für einen Batteriebetrieb, das Modul ist auf einen Netzanschluss angewiesen. Bitte betreibe das Modul nur mit dem mitgelieferten Netzteil.

Wie sind die Mephisto Bretter gefertigt, aus welchem Material bestehen sie?

  • Die Bretter bestehen aus einer MDF-Holz-Konstruktion mit Seitenabdeckungen aus Furnier sowie einer vollflächigen Schutzabdeckung in Rosenholz/Ahorn-Dekor mit komplett planen LEDs, welche für einen perfekten Schutz vor Ausbleichen oder Verfärbungen sorgt. 
  • Die neue Konstruktion sorgt für eine exzellente Oberflächen-Verarbeitung und macht die Bretter wesentlich widerstandsfähiger als die bisherige Konstruktion der Millennium Bretter.

Ich will das System mit meinem WIFI verbinden und sehe mein Heimnetzwerk 2 mal. Welches soll ich auswählen?

  • Der Phoenix verfügt über 2 verschiedene WIFI Adapter, um eine hohe Netzwerkqualität zu ermöglichen. 
  • Nach dem Scan zeigt es die gefundenen Netzwerke mit den jeweiligen Namen an, zum Beispiel: „M2000 / wlan0 / 54 / 64“. 
  • M2000 ist hierbei der Name des Netzwerks, wlan0 bezeichnet den WIFI-Adapter, 54 ist die Signalstärke und 64 den Kanal des Netzes. Wenn Du dein Netzwerk zweimal siehst (einmal mit wlan0 und einmal mit wlan1), dann wähle bitte dasjenige aus, welches die höchste Signalstärke angibt. Die Signalstärke sollte generell bei mindestens 50 liegen, ansonsten ist das Netzwerk zu schwach. Falls Du diesen Wert nicht erreichst, musst Du den Schachcomputer näher am Netzwerk-Router platzieren.

Die Verbindung mit meinem WIFI klappt nicht, was kann ich tun?

Wenn beim Mephisto Phoenix die W-LAN-Netze, bzw. der eigene Router angezeigt wird als WLAN und WLAN (1) mit Signalstärken von 60 oder höher, ist ein Zugang grundsätzlich möglich. 


Mögliche Fehlerquellen sind: 
  • Fehlerhafte Netzwerkschlüssel-Eingabe 
  • Passwort enthält Sonderzeichen, die über die virtuelle Phoenix-Tastatur nicht angeboten werden --> Dies kann man im Router ändern, d.h. einen Netzwerkschlüssel neu vergeben. 
  • MAC-Adresse des Phoenix (sichtbar in Systeminformationen) vom Router aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen --> Mac Adresse(n)! des Phoenix (beider WIFI Adapter) im Router zulassen. 
  • Unwahrscheinlich, aber auch möglich: Zu viele Geräte sind bereits per WLAN gleichzeitig verbunden. 

Einstellungsseitig ist noch zu beachten, dass das Protokoll WPA2 verwendet wird. 
Sollte das Problem immer noch bestehen, bzw. Keine Änderungen am Router erwünscht sein, können folgende Ansätze helfen:
  • Einrichtung eines Gast-Zugangs im Router mit Einstellungen, die mit dem Phoenix kompatibel sind. 
  • Nutzung des Hotspots am Smartphone, um die grundsätzliche Verbindung zu prüfen. 
  • Stand Dezember 2022 wird der WIFI Zugang nur für Systemupdates benötigt.

Ich habe mein System aus- und sofort wieder eingeschaltet. Das System reagiert nun nicht mehr, was kann ich tun?

  • Der Phoenix verfügt über einen Schutz-Mechanismus, der die Hardware vor Spannungsspitzen schützt. Das unmittelbare Aus- und Einschalten kann diesen Schutzmechanismus aktivieren. Warte nach dem Ausschalten daher mindestens 10 Sekunden, bevor Du das System wieder einschaltest. 
  • Trenne das System im Falle einer Blockade vom Netz, und stecke es nach einer kurzen Wartezeit von mindestens 10 Sekunden wieder an. Betätige nun den ON OFF Schalter, um es einzuschalten.

Der stärkste Schachcomputer aller Zeiten

4 verschiedene Top-Class-Engines sind bereits enthalten: Shredder 13.5, Komodo 14.1, Hiarcs 14.2 und Stockfish 15 NNUE. Weitere sind in Planung.

Von den eingebauten Schachprogrammen bieten vor allem Stockfish und Komodo eine extrem hohe Spielstärke, mit der nicht einmal der aktuelle Weltmeister Magnus Carlsen konkurrieren kann. 

Ausgehend von einer sehr einfachen Stufe, die auch für absolute Anfänger geeignet ist, kann das System eine maximale Leistung von über 3400 ELO erreichen. Tatsächlich gibt es unzählige Optionen, um die Spielstärke an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Das System deckt den größten Spielstärkebereich ab, der je von einem Schachcomputer angeboten wurde. 

Neuronale und adaptive Engines

Shredder und Stockfish können mit ihren neuronalen Algorithmen genutzt werden. Mephisto Phoenix ist der erste Schachcomputer, der diese neue Technologie nutzt. Erlebe, wie leistungsfähig diese Programme im Vergleich zu klassischen Engines sind!

Hol Dir Dein ELO-Rating 

Eine hochinteressante neue Funktion bietet Shredder mit seiner vollautomatischen, adaptiven Spielstärke mit ELO-Bewertung. Damit kannst Du Deinen Fortschritt kontinuierlich verfolgen und sehen, wie sehr Du Dich durch das Training mit dem Computer verbessert hast.

Komodo enthält ebenfalls eine adaptive Spielstärkefunktion, die sich im Gegensatz zu Shredder während des Spiels selbst anpasst. 

Die Bewertungsleiste neben dem Schachbrett zeigt Dir auf einen Blick, wie die Engine die Stellung bewertet. So werden Fehler schnell bemerkt und Du hast immer ein Gefühl dafür, wie sich Dein Spiel entwickelt. 

Großartiges Eröffnungstraining nach Deinen Bedürfnissen 

Das Modul wird mit verschiedenen Eröffnungsbüchern geliefert: Das Standard-Eröffnungsbuch von Mark Uniacke bietet Dir mehr als 1.000.000 Stellungen, alle aus Spielen von Großmeistern. Dies ist das größte Eröffnungsbuch, das jemals von einem Schachcomputer zur Verfügung gestellt wurde.

Darüber hinaus gibt es ein "Spaß"-Buch mit ungewöhnlicheren Eröffnungen und 3 speziell entwickelte Bücher mit typischen Eröffnungen von Schachstars wie Carlsen, Fischer und Kasparov.

Das System erlaubt nicht nur, die Tiefe der Züge zu begrenzen, sondern Du kannst der Engine auch anweisen, z.B. nur die besten 25% der Züge zu verwenden. Und wenn Dir eine Eröffnung nicht gefällt oder Du eine spezielle Variante trainieren möchtest? Nimm einfach den Zug zurück, den die Engine gemacht hat, drücke auf "Zug" und sie spielt automatisch den zweitbesten Zug. So kannst Du direkt auf dem Brett durch die Eröffnungsoptionen für Deine Stellung "blättern". 

Leistungsstarke Hardware

Der Phoenix verwendet einen 1,5G 64 Bit Quadcore Prozessor mit 4GB RAM auf Basis eines Raspberry Pi 4 B.  

Sein 7" TFT-Touchscreen mit einer Auflösung von 1024x600 px gibt Dir tiefe Einblicke in die Denkprozesse des Schachcomputers und macht es besonders leicht, die unzähligen Funktionen zu steuern. Die leistungsstarken Lautsprecher sorgen für moderne und klare Soundeffekte, die perfekt zum Look & Feel des Systems passen. Das Schachcomputer Modul ist für 40 cm MILLENNIUM Exclusive und 55 cm MILLENNIUM Supreme Tournament Bretter mit Figurenerkennung geeignet.  

Das Modul hat eine Größe von ca. 18 x 13 x 9 cm und ist mit mehr als 700 Gramm sehr hochwertig verarbeitet. Es bietet Anschlüsse für die Millennium Boards mit Figurenerkennung, einen USB Typ A Anschluss für Updates über USB oder PGN Downloads, sowie den 9V DC IN Anschluss für die Stromversorgung.

Updates & Erweiterungen für das System werden direkt über WIFI direkt auf dem Gerät installiert.

Klassische Schachcomputer aus den 80er und 90er Jahren erleben

Das System enthält 23 historische Schachcomputer-Emulationen. Alle Schachcomputer-Weltmeister-Programme der Programmierer Richard Lang, Johan de Koning, Ed Schroeder sowie Elmar Henne & Thomas Nitsche befinden sich in diesem Modul. 

Besonders bemerkenswert ist der "Mephisto Glasgow", das legendäre WM-Programm von 1984 - das auf dem Mephisto Phoenix System 66-mal schneller als das Original läuft. Auch der legendäre Tasc R40 ist zum ersten Mal überhaupt in einer Emulation vertreten. 

Stell Dir vor, was diese Klassiker mit der heutigen Rechenleistung anstellen können! Mit der Speed Bar kannst Du die Emulationsgeschwindigkeit einfach steuern oder auf Knopfdruck die Geschwindigkeit des Originals einstellen, das Tasten- und Anzeigelayout folgt den Originalen. 

Erkunde den Aufstieg des Computerschachs der 80er Jahre nochmal neu!
Schachspezifische Eigenschaften:
Geeignet für: Alle Schachliebhaber, vom Grundschulkind bis zum Großmeister
Spielstärke: bis zu > 3400 ELO
Hardware:
Schachbrett Technologie: RFID-Figurenerkennung erforderlich
Display mit Beleuchtung: Ja, 7” Farb-TFT Touchscreen mit 1024 x 600 px Auflösung
Prozessor: 1.5G 64 Bit Quadcore Prozessor
CPU Taktfrequenz: 1.5G
Verbindung Brett-Modul: Standard Mini-Din-Kabel, 4 polig
RAM: 4 GB
Software:
Software: Shredder 13.5, Komodo 14.1, Hiarcs 14.2, Stockfish 15 NNUE
Lizenzen: Lizenzen
Emulationen: Software-Package mit 23 verschiedenen Schachcomputer-Emulationen inklusive
Gerätesprachen: 5 (GER / ENG / FRA / NLD / SPA)
Menüsystem: Textbasiert, alle Gerätesprachen
Updatefähig: Ja, via WIFI und USB
Online spielen:
App Integration: Die ChessLink App wird 2023 in das Modul integriert
Unterstützte Server: lichess.org
Stromversorgung:
Batterien notwendig: Nein
Netzteil enthalten: Ja, mit Wechselaufsätzen für EU / UK / US
Netzteilanschluss: Ja, 100 - 240V 50/60 Hz Input - 9V 4A Output
Abmessungen und Gewichte:
Produktabmessungen: 18 x 13 x 9 cm
Modellnummer und Altersempfehlung:
Modellnummer: M920
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 99 Jahre

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November 18, 2022 17:12

Der neue König unter den Schachcomputern!

Eine Bewertung eines Produktes lässt sich gewöhnlich erst vornehmen, wenn man dieses selbst in Verwendung und erste Erfahrungen damit gesammelt hat. Da ich kein Beta-Tester des Mephisto Phoenix war/bin, möchte ich an dieser Stelle lediglich das Konzept des Mephisto Phoenix beleuchten. Ich zähle mich zu den Schachcomputer-Liebhabern, welche ihrem Hobby bereits seit vielen Jahrzehnten frönen, um genau zu sein seit 1979. Das spannende an Mephisto Phoenix ist, dass das Gerät in der Lage ist, verschiedenste Zielgruppen anzusprechen. Vom Selbstspieler, Sammler, Schachcomputer-Freak-welche gerne Schachcomputer-Wettkämpfe bestreiten, bis hin zu Schachspielern, welche einfach ihre Spielstärke im Umgang mit den verschiedenen Retro-Schachcomputern und UCI-Engines (Shredder 13.5 eignet sich wohl besonders gut dafür), ihre Spielstärke steigern wollen. Und im nächsten Jahr (2023) werden auch die Online-Schachspieler angesprochen. Mephisto Phoenix deckt alle denkbaren Spielstärke-Bereiche ab, vom blutigen Anfänger bis weit über die Spielstärke eines menschlichen Weltmeisters. Das dass Bedienteil des Mephisto Phoenix vom Brett getrennt ist, wurde so bereits beim ChessGenius Exclusive und auch beim King Element umgesetzt. Dadurch bleibt man auch flexibler, welches Brett in welcher Größe angeschlossen werden kann. Bei der Konzeption des Gerätes hat man sich für die verschiedenen Anforderungsprofile extrem viel Kompetenz ins Team geholt. Ossi Weiner ist in der Schachcomputer-Szene wohl so bekannt, wie Franz Beckenbauer im Fußball. Zusammen mit Thomas Karkosch, welcher sich mit Entwicklung des ChessGenius (dürfte so 2014/2015 gewesen sein) immer intensiver in die Materie „Schachcomputer“ eingearbeitet hat, heckte man einen genialen Schachzug aus. Eine Kooperation mit dem Mann, welcher die Schachcomputerszene im Jahre 2004 zu neuem Leben erweckt hat, die Rede ist von Ruud Martin und seinem Unternehmen Phoenix Chess Systems (gegründet in 2009). Ruud baut extrem hochwertige Schachcomputer-Systeme und entwickelte Emulationen alter Schachprogramme so professionell wie kein anderer. Zusätzlich holte man sich einen weiteren Spezialisten mit Jürgen Precour ins Boot, welcher die Umsetzung der ChessLink APP auf das Mephisto Phoenix Modul programmieren wird. Last but not least wurden eine Reihe kompetenter und erfahrener Beta-Tester mit an Bord genommen und bereits eine Reihe sehr nützlicher Verbesserungsvorschläge implementiert! Das schöne ist, dass die Reise mit Mephisto Phoenix erst jetzt so richtig beginnt und der Hersteller in der Vergangenheit nachgewiesen hat, ein offenes Ohr für seine Kunden und deren Wünsche zu haben. Sowohl Phoenix Chess Systems, als auch Millennium haben mir in den vergangenen Jahren einen exzellenten Support geboten, so dass es mir eine Herzensangelegenheit ist dieses neue Produkt zu erwerben. Ich freue mich bereits wie ein kleines Kind auf Weihnachten, um auch mit an Bord zu gehen.

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