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Für eine solche Funktion ist der Phoenix aufgrund der Systemarchitektur des Raspberry und der Komplexität des Systems nicht wirklich geeignet. Zum einen verfügt der Raspberry über keinen Standby-Modus, zum anderen ist das System ähnlich komplex wie ein PC, auf dem ein Programm mit spezifischen Ansichtsoptionen läuft, in dem man ein Bild zur Bearbeitung geladen hat. 

Am besten geht man wie folgt vor: 

  • Die Position auf dem Brett lassen 
  • Die aktuellen Einstellungen (falls verändert) in einem Profil speichern 
  • Nach dem Neustart des Phoenix zunächst das Profil laden 
  • Und nun mittels des Position Setup die aktuelle Stellung einlesen. 

Man verliert dabei zwar den Stand der Uhren, kann das Spiel aber mit gleichen Engine-Einstellungen von der vorherigen Position fortsetzen. 
Will man solche Spiele mittels PGN exportieren, dann empfiehlt es sich, vor dem Ausschalten des Phoenix die Partie als PGN zu speichern, und selbiges nach jeder weiteren Teilpartie zu tun. Die Partien kann man später im PGN File einfach wieder zusammensetzen, da sie immer von der jeweiligen Position fortgeschrieben werden.